Kriege, (Natur-)Katastrophen und Hungersnöte sind Gottes Mittel uns zu warnen und aufzuwecken!

Kriege, (Natur-)Katastrophen und Hungersnöte sind Gottes Mittel uns zu warnen und aufzuwecken!
Ellen White schreibt über die gewaltigen Katastrophen in der Endzeit, die das Kommen Christi ankündigen:

In der letzten Etappe der Geschichte dieser Erde wird Krieg toben. Es wird Pestilenz, Seuchen und Hungersnöte geben. Die Wasser der Tiefe werden ihre Grenzen überfluten. Besitz und Leben wird durch Feuer und Überschwemmungen zerstört werden. Wir sollten uns für die Wohnungen bereitmachen, die Christus für alle, die ihn lieben, vorzubereiten gegangen ist. Maranatha 174 (1897). {CKB 19.5; LDE.24.2}

Durch Feuersbrünste, Überschwemmungen, Erdbeben, im Toben des Meeres, durch Katastrophen zu Wasser und zu Land wird uns die Warnung gegeben, daß Gottes Geist nicht immer um den Menschen ringen wird. Manuscript Releases III, 315 (1897). {CKB 21.1; LDE.26.2}

Die Meldungen über Katastrophen und furchtbare Geschehnisse häufen sich. Vieles davon geschieht, weil Menschen sich nicht mehr von Gott leiten lassen und ihre Macht und ihren Einfluß mißbrauchen. Satan macht sie sich dienstbar und versucht mit ihrer Hilfe die ganze Welt in den Untergang zu treiben. Ob es sich um verheerende Wirbelstürme oder Unwetter, um das Zerstören der Umwelt und das Vergiften der Atmosphäre handelt, überall treibt Satan sein Unwesen. Obwohl wir das alles sehen und wissen, daß uns nur eine ungeteilte Hingabe an Christus retten kann, scheinen viele von uns wie gelähmt zu sein. Herr, wecke uns auf! Für die Gemeinde geschrieben II, 50 (1890). {CKB 21.3; LDE.26.4}

Mir wurde gezeigt, daß der Geist des Herrn von der Erde zurückgezogen wird. Gottes erhaltende Kraft wird bald allen verweigert werden, die weiterhin seine Gebote mißachten. Täglich hören wir Berichte von betrügerischen Transaktionen, Morden und Verbrechen aller Art. Ungerechtigkeit wird so allgemein verbreitet sein, daß sie das Empfinden nicht mehr so wie früher verletzt. Brief 258, 1907. {CKB 22.1; LDE.27.3}

Gott hat ein Ziel und eine bestimmte Absicht, wenn er es zuläßt, daß diese Katastrophen hereinbrechen. Sie sind eines seiner Mittel, um Männer und Frauen zum Nachdenken zu bringen. Durch außergewöhnliche Geschehnisse in der Natur wird Gott zweifelnden Menschen das kundtun, was er klar in seinem Wort offenbart hat. Manuscript Releases I, 279 (1902). {CKB 22.5; LDE.28.2}

Der Geist Gottes zieht sich zurück. Unglücksfälle zu Wasser und zu Lande ereignen sich in schneller Folge. Wie oft hören wir von Erdbeben und Wirbelstürmen, von Verheerungen durch Feuer und Hochwasser mit großen Verlusten an Menschenleben und Sachwerten! Anscheinend sind diese Unglücksfälle nichts als unberechenbare Ausbrüche aufrührerischer, ungezügelter Naturgewalten, die sich der menschlichen Herrschaft entziehen; in Wirklichkeit aber können wir an ihnen Gottes Absicht erkennen. Sie gehören zu den Mitteln, deren sich Gott bedient, um die Menschen auf die drohende Gefahr aufmerksam zu machen. Propheten und Könige 196 (1914). {CKB 22.6; LDE.28.3}

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