Die Macht der Medien – T. Kasunic

Die Macht der Medien – T. Kasunic

Medien beeinflussen unser tägliches Leben mehr als wir glauben. Sie sind wichtig, um über das Geschehen in der Welt informiert zu werden. Durch den hohen technologischen Stand nimmt die Zahl der verschiedenen Arten von Medien immer mehr zu. Es werden immer neuere und noch bessere Möglichkeiten gesucht, um Informationen so schnell wie möglich an die Bevölkerung weitergeben zu können.

Medien stehlen uns aber auch viel Zeit — das aber ist nicht das Hauptproblem. Experten sprechen von Manipulation, unterschwelliger Suggestion, Hypnosetechniken, Angstpropaganda, Unterscheidungsdefizit zwischen Realität und Medienwelt, Charakterveränderung u.v.m.
In diesem Vortrag werden aktuelle Studienerkenntnisse anhand psychologischer, biblischer und medizinischer Aspekte beleuchtet.

In Teil zwei geht es mehr um die Musik und Musikindustrie, Musikkultur .. was alles dahinter steckt. 

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3 Kommentare

ein sehr guter vortrag der aber überfällig ist ! den hätte man schon paar jahre vorher halten sollen dann häten sicher mehr leute die glotze wegeschmissen und hollywood filme, baller spiele und verdummungsmusik gemieden.
ein skandal das man auch gez bezahlen muss wenn man keine möglichkeit hat das brainwash tv zu gucken, sowas nennt auch zwangsbesteuern in der diktatur.

Stimme ich dir vollkommen zu was die GEZ Zwangsgebührenentrichtung angeht. Das ist leider keien Demokratie hier mehr. Ich schaue brainwash verdummungs tv auch nicht mehr, muss trotzdem Gebühren zahlen. Tolle freiheit zu entscheiden, was der Bürger sehen will/ wofür er zahlen will.

Wie wäre es mit etwas mehr Quellenangaben? Klingt stellenweise extrem verschwörungstheoretisch… Alles, was nicht von Gott kommt, muss doch von jemand anders inspiriert sein. Meinen nicht-christlichen Nachbarn ordne ich auch nicht gleich in die Pyramide ein – selbst, wenn er zum Schmetterlings-Verein gehört.
Zum andern – wenn die aktuelle Gesellschafts- und Moral-Entwicklung dargelegt und kritisiert wird / werden soll, warum sind dafür diese vielen sexistisch-einprägsamen Darstellungen, Erinnerungen usw. im ersten Teil nötig? Damit wird doch genau das Gegenteil erreicht: man prägt es sich ein, achtet genau auf diese Bilder, projiziert Vorstellungen in den Kopf… ist das nicht genau das Gleiche wie das an den Medien kritisierte?
Das Grundanliegen finde ich richtig und wichtig, die Darlegung dagegen weniger.
Naja… nur mal so…

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