Muslime halten ein ganz anderes Gesetz als die Torah, nämlich die
Sharia. Da aber keiner der biblischen Propheten, weder Abraham oder
Jesus jemals die Sharia lehre und lebte, erkennen wir ganz klar ein
antichristliches Gesetz, dass Gläubige ganz klar ablehnen müssen, wenn
sie nicht das Malzeichen des Tieres haben wollen. Muslime sind außerdem
der Meinung, dass nicht Isaac sondern Ismael von Abraham zur
Opfer-Prüfung mitgenommen wurde, nur um Anrecht auf das Erbe zu
bekommen, was ISRAEL gehört. Mohammed war kein Prophet, ist kein Prophet
und im Namen YHWHs wird er auch niemals ein Prophet sein, da er den
Sohn Gottes, Israel, die Torah, die Auferstehung, die Kreuzigung und
Sündenvergebung Jesu ablehnt. So müssen auch wir heute “jeden”
antichristlichen Glauben widerstehen, egal ob es aus dem Islam, der
Esoterik oder dem heidnischen Christentum kommt. Yeshua kommt bald, und
Isa ist nicht Yeshua (Jesus Christus)Das Malzeichen des Tieres ist ein
Zeichen der Gesetzlosigkeit, während das Zeichen Gottes, die Torah, ein
Zeichen der wahren Anbetung zu Gott ist. Wer die Torah als abgeschafft
bezeichnet, und so lebt und so lehrt, der gehört zu den Gesetzlosen. Die
Adventisten behaupten der Sabbat sei schon alles was wir zu halten
haben, doch das ist eine Fehleinschätzung, wie wir an Hand dieses Videos
deutlich sehen können.
Allahs Malzeichen 666
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„Und wir haben Jesus, dem Sohn der Maria, die klaren Beweise gegeben und ihn mit dem heiligen Geist gestärkt.“
– Sure 2, Vers 87: Übersetzung: Rudi Paret
Er ist das Ergebnis eines schöpferischen Aktes Gottes, entstanden durch das Wort „sei!“ (Sure 3,47).Darin „ist er vor Gott gleich wie Adam“ Die Geburt Jesu ohne einen biologischen Vater, seine jungfräuliche Geburt, ist auch aus islamischer Sicht ein Wunder. Maria wurde durch Gottes Macht schwanger. Der Heilige Geist (der im Koran oft als Erzengel Gabriel erscheint) brachte Maria diese Botschaft: „17. Da nahm sie sich einen Vorhang (oder: eine Scheidewand) (um sich) vor ihnen (zu verbergen). Und wir sandten unseren Geist zu ihr. Der stellte sich ihr dar als ein wohlgestalteter (w. ebenmäßiger) Mensch. 18 Sie sagte: ‚Ich suche beim Erbarmer Zuflucht vor dir. (Weiche von mir) wenn du gottesfürchtig bist!‘ 19 Er sagte: ‚(Du brauchst keine Angst vor mir zu haben.) Ich bin doch der Gesandte deines Herrn. (Ich bin von ihm zu dir geschickt) um dir einen lauteren Jungen zu schenken.‘ 20 Sie sagte: ‚Wie sollte ich einen Jungen bekommen, wo mich kein Mann (w. Mensch) berührt hat und ich keine Hure bin?‘ (oder:…berührt hat? Ich bin (doch) keine Hure!)’ 21 Er sagte: ‚So (ist es, wie dir verkündet wurde). Dein Herr sagt: (oder: So hat dein Herr (es an)gesagt.) Es fällt mir leicht (dies zu bewerkstelligen). Und (wir schenken ihn dir) damit wir ihn zu einem Zeichen für die Menschen machen, und weil wir (den Menschen) Barmherzigkeit erweisen wollen (w. aus Barmherzigkeit von uns). Es ist eine beschlossene Sache.‘“ – Sure 19, Vers 17–21: Übersetzung: Rudi Paret
Jesus ist der Gesandte Gottes (rasūlu ʾllāh: Sure 4,157) und ein Prophet (nabī: Sure 19,30). Er hat eine eigene Schrift empfangen (Sure 5,46), das Evangelium (Indschil) (Sure 57,27). Er konnte bereits in der Wiege sprechen (Sure 3,46) und Vögeln aus Ton Leben einhauchen, Blinde und Aussätzige heilen und Tote erwecken (Sure 5,110). Jesus ist das „Wort der Wahrheit“ (qaul al-haqq, Sure 19,34). Gott stärkte Jesus mit dem „heiligen Geist“ (ar-rūḥ al-qudus) und lehrte ihn die „Schrift, die Weisheit, die Thora und das Evangelium“ (Sure 5,110).Jesus ist der Christus (Sure 4,172) und: „(Damals) als die Engel sagten: ‚Maria! Gott verkündet dir ein Wort von sich, dessen Name Jesus Christus, der Sohn der Maria, ist!‘“ – Sure 4, Vers 171: Übersetzung: Rudi Paret
Jesus ist „sein (Gottes) Geist“ (rūḥ min-hu): und „Geist von ihm“: Sure 4,171. Er ist „einer von denen, die (Gott) nahestehen“ (min al-muqarribīn), der „im Diesseits und Jenseits angesehen sein“ wird: Sure 3,45. Die Koranexegese versteht ihn somit als Propheten in dieser und als Fürsprecher in der anderen Welt.
Man versteht ihn auch als „gesegnet“ (mubārak): „Und er hat gemacht, dass mir, wo immer ich bin (die Gabe des) Segen(s) verliehen ist“ (Sure 19,31), dessen Sendung ein Zeichen (Āya) und eine Barmherzigkeit (raḥma) ist, „damit wir ihn zu einem Zeichen für die Menschen machen, und weil wir (den Menschen) Barmherzigkeit erweisen wollen“ (Sure 19,21).
Jesus ist im Besitze von klaren Beweisen (bayyināt) und der Weisheit (ḥikma): „Und als Jesus mit den klaren Beweisen (zu den zeitgenössischen Kindern Israels) kam, sagte er: ‚Ich bin mit der Weisheit zu euch gekommen‘“ (Sure 43,63).Im Koran wird Jesu Scheiden aus dem irdischen Leben mehrfach erwähnt. So wird von Jesu „Abberufung“ berichtet: „Gott sagte: ‚Jesus! Ich werde dich (nunmehr) abberufen (innī mutawaffīka) und zu mir (in den Himmel) erheben und rein machen‘“ – Sure 3, Vers 55: Übersetzung: Rudi Paret
Ähnlich lässt der Koran Jesus sprechen, dass er gestorben ist: „Nachdem du mich abberufen hattest …“
– Sure 5,117: Übersetzung: Rudi Paret
Der Koran lehnt die Vorstellung einer Kreuzigung Jesu ab und geht davon aus, dass statt seiner eine andere, ihm optisch ähnliche Person gekreuzigt worden ist: „Und (weil sie) sagten: ‚Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes getötet.‘ – Aber sie haben ihn (in Wirklichkeit) nicht getötet und (auch) nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen (ein anderer) ähnlich, (so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten).Und diejenigen, die über ihn (oder darüber) uneins sind, sind im Zweifel über ihn (oder: darüber).Sie haben kein Wissen über ihn (oder: darüber), gehen vielmehr Vermutungen nach. Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet (d.h. sie können nicht mit Gewissheit sagen, daß sie ihn getötet haben).Nein, Gott hat ihn zu sich (in den Himmel) erhoben.“
– Sure 4, Vers 157–158: Übersetzung: Rudi Paret